StrokeHelper+ App

Ein Vater-Tochter-Projekt mit echtem Impact Technologie kann Leben retten – wenn sie richtig eingesetzt wird. Und manchmal beginnt dieser Weg nicht in großen Konzernen oder Forschungslaboren, sondern im Kleinen. Im Persönlichen. Im Familienprojekt.

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Gemeinsam mit meiner Tochter habe ich in diesem Jahr das Projekt StrokeHelper+ gestartet. Die Idee entstand im Rahmen von Jugend forscht, bei dem sie – gemeinsam mit zwei Freundinnen – eine App zur Früherkennung von Schlaganfällen entwickelte. Ziel ist es, Anzeichen rechtzeitig zu erkennen, um schnell reagieren zu können und damit möglicherweise Leben zu retten.

Von der Idee zur echten App

Während meine Tochter für die Inhalte, Nutzerführung und Gestaltung zuständig ist, übernehme ich die technische Umsetzung in Swift. Die App lernt mit jeder Iteration dazu, wird benutzerfreundlicher und intelligenter. Sie prüft Symptome, nutzt einfache Checklisten, und soll künftig durch KI-Funktionen wie Sprachmusteranalyse oder Gesichtserkennung ergänzt werden.

StrokeHelper+ richtet sich besonders an Angehörige von Risikopatienten und medizinische Laien – mit dem Ziel, schnelle Ersteinschätzungen zu ermöglichen und im Zweifel die wichtige Zeitspanne bis zur professionellen Hilfe zu verkürzen.

Warum dieses Projekt so besonders ist

Was dieses Projekt für mich so wertvoll macht, ist nicht nur der medizinische Nutzen – sondern die gemeinsame Reise.
Zu sehen, wie viel Begeisterung meine Tochter für ein Thema aufbringt, das anderen Menschen helfen kann, macht mich stolz. Es zeigt, was passiert, wenn junge Menschen Verantwortung übernehmen, und dass Technik und Empathie sich nicht ausschließen müssen.

Für mich als Vater und Wirtschaftsinformatiker ist das mehr als ein Hobbyprojekt – es ist eine echte Herzensangelegenheit. Und ein Beispiel dafür, wie Technologie und Engagement sich verbinden lassen, um wirklich etwas zu bewirken.

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