MIRA – ihr eigener KI-Assistent

Viele reden aktuell über Künstliche Intelligenz. Über Tools. Über Plugins. Über Chatbots. Was dabei oft vergessen wird: Ein echter Mehrwert entsteht erst dann, wenn KI nicht allgemein bleibt – sondern für die individuellen Prozesse eines Unternehmens trainiert und eingesetzt wird.

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Von Chatbot zu Assistent

Der Unterschied ist gewaltig:
Ein einfacher Chatbot liefert Antworten – oft oberflächlich, manchmal sogar falsch.
Ein eigener KI-Assistent wie MIRA kennt dagegen das Unternehmen, die Abläufe, die Sprache, die Kunden.

MIRA wurde über Monate hinweg trainiert – mit realen Angeboten, Kalkulationen, Vertriebsanfragen und Projektdokumentationen.
Dadurch versteht sie heute z. B.:

  • wie ein Angebot aufgebaut ist,
  • wie technische Rückfragen beantwortet werden,
  • wie ein Social-Media-Post für einen bestimmten Kunden aussehen soll.
Kein System von der Stange

„Einfach verbinden“ reicht nicht.
MIRA nutzt strukturierte Daten aus dem Unternehmen, verarbeitet sie über ein eigens entwickeltes Scraper-Modul und bereitet das Wissen über RAG (Retrieval-Augmented Generation) so auf, dass es sinnvoll genutzt werden kann.
Und: MIRA lernt mit jeder Interaktion weiter.

Flexibilität trifft Wiederverwendbarkeit

Ein Assistent wie MIRA lässt sich an unterschiedliche Unternehmensbereiche anpassen – z. B. Vertrieb, Technik, Kundenservice oder interne Organisation.
Die Struktur bleibt – das Wissen wächst.
Damit ist MIRA nicht nur ein Tool, sondern eine echte, langfristige Ressource.

Fazit: Warum eigene Assistenten entscheidend sind

Weil sie nicht „alles irgendwie können“, sondern konkret helfen.
Weil sie nicht von außen kommen, sondern aus dem Inneren des Unternehmens wachsen.
Und weil sie genau das abbilden, was zählt: eigene Prozesse, eigene Denkweise, eigener Anspruch.

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