Die Antwort: MIRA als Marketing- und Vertriebsagent.
MIRA wurde speziell für das Unternehmen trainiert – mit dem Ziel, typische Abläufe in der Kommunikation, Kampagnenstruktur und Angebotsbearbeitung zu verstehen und aktiv zu unterstützen.
Dabei ist MIRA nicht einfach ein generischer Chatbot, sondern ein lernender KI-Agent, der Schritt für Schritt unternehmensspezifisches Wissen aufbaut – z. B. wie ein Beitrag für Facebook oder LinkedIn aussehen sollte, wie Anfragen beantwortet werden oder wie sich Verkaufsprozesse digital abbilden lassen.
Das Ergebnis: Mehr Zeit, mehr Struktur, mehr Klarheit.
Je nach Bereich liegt die Zeitersparnis zwischen 40 und 80 % – weil MIRA Vorschläge vorbereitet, Texte entwirft und Vertriebsprozesse mitdenkt.
Doch der Weg dahin braucht Zeit.
Wir sprechen nicht von „Plug & Play“.
Ein realistisches Invest von 3 bis 6 Monaten ist notwendig, um MIRA mit echten Inhalten, bestehenden Vertriebsdaten und relevanten Rückmeldungen zu trainieren. Erst dann entsteht echter Mehrwert – abgestimmt auf das Unternehmen, nicht auf irgendeinen Standard.
Echte Projekte. Echte Bilder. Kein Stock-Material.
Ein Punkt ist uns dabei besonders wichtig: Die grafischen Inhalte, die derzeit von der KI vorgeschlagen werden, sind aus unserer Sicht (noch) nicht geeignet für den Außenauftritt.
Gerade im Bereich Poolbau gilt: Was zählt, sind echte Referenzen.
Daher setzen wir bei JENTZSCH auf eine klare Trennung:
KI für Text, Struktur und Ablauf – aber echte Bilder aus realen Projekten für Sichtbarkeit und Vertrauen.
Wer MIRA erleben oder den nächsten Schritt im eigenen Marketing gehen will, kann uns gerne direkt ansprechen.
Denn auch wenn MIRA nie ersetzt, was Menschen besonders macht – sie hilft, schneller und strukturierter zu arbeiten.