Ein Bericht in der Saarbrücker Zeitung hat für enorme Resonanz gesorgt.
Wir waren überwältigt von den positiven Rückmeldungen – nicht nur aus dem Saarland, sondern weit darüber hinaus. Zahlreiche Menschen haben uns geschrieben, ihre Geschichten geteilt und ihre Unterstützung angeboten.
Da das mediale Interesse nicht abreißt, haben wir kurzerhand eine eigene Webseite erstellt:
Dort gibt es aktuelle Informationen zum Projekt, Einblicke in die App-Entwicklung und Antworten auf häufige Fragen.
Meine Tochter Anna-Lena brennt weiter für die App – und denkt jeden Tag darüber nach, wie sich die Erkennung noch präziser gestalten lässt. Während sie an den Inhalten und Ideen feilt, programmiere ich – unterstützt von meinem KI-Assistenten MIRA – in Swift an der Umsetzung.
Was ursprünglich als Prototyp begann, ist inzwischen auf mehreren iPhones testweise im Einsatz – mit Tausenden Zeilen Code, die aus echten Anforderungen und Ideen entstanden sind.
Neu: Der Erste-Hilfe-Assistent
Aktuell integrieren wir eine neue Funktion: einen sprachbasierten KI-Assistenten, der Betroffene oder Angehörige Schritt für Schritt durch die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen führt – sachlich, ruhig und klar.
Gerade in Ausnahmesituationen zählt jede Minute – und eine App, die nicht nur erkennt, sondern auch anleitet, kann ein echter Unterschied sein.
Für mich als Vater ist das alles mehr als ein Herzensprojekt. Es zeigt, wie aus Neugier, Technologie und Empathie etwas entstehen kann, das anderen wirklich hilft.
Wir bleiben dran – mit Leidenschaft, vielen neuen Ideen und dem festen Ziel, StrokeHelper+ für möglichst viele Menschen verfügbar zu machen.