Unsere ersten Prototypen von MIRA liefen über reine Konsolenbefehle. Technisch einwandfrei, aber gerade in Gesprächen mit Kunden wirkte diese Art der Darstellung oft abstrakt und wenig greifbar. Gleichzeitig sorgten die Ergebnisse, die MIRA in Sekundenschnelle ausgab – analysiert, korrigiert und strukturiert – immer wieder für echtes Staunen.
Dieser Kontrast hat uns gezeigt, dass leistungsstarke KI nicht nur funktionieren, sondern auch verständlich kommuniziert werden muss.
Mit der neuen MIRA Desktop App gehen wir genau diesen Schritt.
MIRA verarbeitet heute bereits unterschiedlichste Datenquellen, liest Informationen ein, analysiert sie und ordnet sie in den richtigen Kontext ein. Webseiten, Dokumente und interne Dateien können per Scraping und RAG automatisch angereichert werden. Dadurch sinkt der Halluzinationsfaktor deutlich, und die Ergebnisse werden präziser und verlässlicher.
Gleichzeitig unterstützt MIRA bei täglichen Aufgaben – ob in Marketing, Vertrieb, Technik oder der Geschäftsführung. Abläufe werden vorbereitet, Entscheidungen fundierter getroffen und Zusammenhänge sichtbar, die vorher über mehrere Systeme verteilt waren.
Die Desktop App bildet diese Prozesse nun übersichtlich ab. Sie macht sichtbar, wie MIRA arbeitet, welche Daten verarbeitet werden und welche Erkenntnisse daraus entstehen. Damit entwickelt sich MIRA nicht nur zu einem technischen Werkzeug, sondern zu einem echten Kommunikations- und Analyseinstrument für unsere Kunden.
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MIRA Desktop – Daten rein, Wissen raus
Selbst die stärkste KI ist immer nur so gut wie die Informationen, auf die sie zugreifen kann. Genau hier setzt die MIRA Desktop App an. In vielen Unternehmen liegen Daten verstreut in Webseiten, Webshops, PDF-Dokumenten, Preislisten, Ordnerstrukturen – und im wertvollsten, aber am schwersten zugänglichen Bereich: im Erfahrungswissen der Mitarbeitenden.
1. Dezember 2025
